Die besten Silvaner der Welt kommen aus Franken.
Weingüter und Genossenschaften erhalten regelmäßig höchste Anerkennung in renommierten nationalen und internationalen Weinwettbewerben. Und das ist schon eine ganze Weile so. Weil es einfach passt. Alles. Die Böden, die Lagen, die Arbeit der Winzer – das gesamte Terroir in Franken ist perfekt für den Silvaner. Diese Rebsorte ist ganz eindeutig der Gewinner im Klimawandel und kommt bestens mit den veränderten Gegebenheiten klar. Da er am liebsten in den sonnigen Hängen über dem Maintal wächst und es dort steil ist, wird der Silvaner vielerorts von Hand gehegt und gepflegt und natürlich auch von Hand gelesen. Keine Maschine der Welt kann die Präzision der fränkischen Winzer im Umgang mit ihrem Silvaner ersetzen. Da kommt es auf jede einzelne Beere an, und genau das schmeckt man. Der Silvaner kann QbA und der Silvaner kann großes Gewächs. Viele Winzer in Franken arbeiten seit Jahren mit der Maischegärung und das Thema Orange Wine oder Natural Wines ist für sie täglich Brot. Das Profil ihrer Silvaner ist immer trocken – fränkisch trocken!
Die Trias prägt unseren Silvaner. Ein Wunder der Natur in unserer Hand.
Julius-Echter Berg (Keuper), Würzburger Stein (Muschelkalk) oder Klingenberger Schlossberg (Buntsandstein) – das ist eine Auswahl wohlklingender Namen, die Weingenießer auf der ganzen Welt kennen. Sie und viele andere bekannte fränkische Lagen sind das Zuhause unserer Silvaner. Hier in Franken leben mehr als 3.500 Winzerfamilien, die diese Kulturlandschaft seit Generationen mit ihrer Arbeit erhalten und gestalten. Die fränkischen Winzer geben alles für ihren Silvaner. Tag für Tag. Jahr für Jahr. Er ist Ausdruck ihrer Individualität, ihrer Persönlichkeit, ihrer Passion. Der Silvaner ist wie sie. Eher still, niemals aufdringlich, bodenständig, authentisch, echt fränkisch. Die Franken schaffen lieber als zu reden. „Passt schon“, sagen sie, wenn etwas wirklich gut ist.